Ich, als Dein Trainer bin 30 Jahren als Moderator auf Bühnen und im TV unterwegs. Seit 20 Jahren bin ich darüber hinaus als Redner und Trainer gebucht. Quer durch alle Branchen bin ich für meine Authentizität und Effektivität bekannt. Hast Du auch manchmal das Gefühl, das Gespräch hätte besser ausgehen können, die Präsentation hätte besser laufen können oder Dein öffentlicher Auftritt war nur teilweise gut? Dann kann Dir geholfen werden. Du “leidest” an Lampenfieber und fragst Dich: “Warum muss mir das passieren? Schweißnasse Hände, stottern, eine feuchte Stirn”. Eine gute Frage – und sie bringt Dich förmlich um den Verstand, denn es gibt so viele Menschen um Dich herum, die vermeintlich besser kommunizieren, als Du. Das kannst Du ändern! Das bevorstehende Bewerbungsgespräch ist Dir ein Dorn im Auge, denn Du bist Dir nicht klar darüber, was bei den zukünftigen Chefs ankommen wird und was nicht. Das ist egal! Du wirst die beste Version Deiner selbst sein und alle mit Deinem Charme überzeugen! Wette? Zusammen schauen wir uns an, wie Deine Körpersprache und Dein gesprochenes Wort in Einklang zueinander kommen und Du allein dadurch überzeugender wirkst, als jemals zuvor. Wir werden an Deinem rhetorischen Selbstbewusstsein arbeiten, um Deiner eigentlich vorhandenen Eloquenz mehr Wirkung zu geben. Du wirst mit der richtig angewandten Rhetorik erfolgreicher sein – privat, wie beruflich.
Hier hörst Du vom Konzept des rhetorischen Selbstbewusstseins. Wie schaffst Du es, dass sich Dein Selbstbewusstsein auch in Deiner zwischenmenschlichen Kommunikation widerspiegelt.
Was ist das: "Rhetorik"? Warum ist das wichtig? Wie können wir dafür - wie kannst Du ganz persönlich davon profitieren?
Lass uns gemeinsam zusammenfassen, was also Dein Benefit davon ist, diesem Kurs zu folgen. Was hast Du davon, an Deinem rhetorischen Selbstbewusstsein zu arbeiten.
Was verbirgt sich hinter dem Begriff Intonation und wie schärfe ich mein Bewusstsein für meine eigene Kommunikation?
Wie wichtig ist die richtige Lautstärke beim Sprechen und wie entsteht sie? Was muss ich tun, um selber ein bisschen sicherer zu klingen?
Nicht nur Lautstärke, sondern auch die Kraft entscheidet über den Klang Deiner Stimme. Hier erfährst Du, wie Du kräftiger - und dadurch letztendlich selbstbewusster klingst
Deine Sprechgeschwindigkeit entscheidet darüber, wie Du klingst und wahrgenommen wirst. Sie ist ein sehr individuelles Werkzeug. Hier spreche wir darüber, wie Du Deine Sprechgeschwindigkeit variieren kannst und dadurch interessanter wirst.
Die Betonung eines Wortes kann den Sinn eines Satzes komplett verändern. Durch bewusst gesetzte Betonungen verleihst Du einzelnen Wörtern deren Bedeutung in Deiner Aussage und wirkst dadurch pointierter
Auch das nicht gesprochene Wort hat seine Bedeutung! Pausen sind die Würze in Deiner Rhetorik! Richtig eingesetzt, geben sie Dir viel mehr Glaubwürdigkeit. Wie setzt Du sie also ein?
Ganz grundsätzlich: Dein Körper spricht eine eigene Spache - unabhängig von Deinen Worten. Wie bringst Du beides in Übereinstimmung?
Unsere Haltung sagt viel über uns aus. Unbewusster als die Körpersprache gibt sie dem Gegenüber Aufschluss über Dein eigentliches Ich. Damit um zu gehen, behandeln wir in dieser Lektion.
Gleich nach dem Blick in Dein Gesicht, wird Dein Gegenüber - oft unbewusst - Deinen Gesten folgen. Lerne, wie Du gestikulierst und dadurch selbstsicherer herüber kommst.
Wie in der voran gegangenen Lektion bereits erwähnt: Das Gesicht ist das wichtigste Kommunikations-Medium! Das erste, was das Gegenüber wahrnimmt, sollte also besonders beachtet werden.
Jeder von uns hat seinen Standpunkt. Um diesen selbstbewusst zu vertreten, bedarf es Standsicherheit. Was ist dabei zu bedenken?
Wie können also verbale und nonverbale Kommunikation Hand in Hand gehen, so dass keine Wort- Bildscheren entstehen?
Worte können gewaltig sein! Sie haben manchmal sogar doppelte Bedeutung und können so zu Missverständnissen werden. Wir analysieren das und machen uns mit der eigenen Wortwahl vertraut.
Wörter können negativ und positiv eingesetzt werden. Wir sind in der Rhetorik darum bemüht, auch kniffelige Zusammenhänge so darzustellen, dass im Gegenüber ein positives Gefühl entsteht.
Auf jedes Argument könne Einwände kommen und Diskussionen so im Keim erstickt werden. Wie gehen wir mit solchen Totschlagargumenten um?
Füllwörter sind ein Trick unseres Unterbewusstseins, uns während des Sprechens Zeit zu verschaffen. Das geht auch anders. Ziel ist es, ganz ohne nutzlose Wörter aus zu kommen.
Alles in allem wirst Du bemerkt haben, wie wertvoll ein gut gewähltes Wort sein kann. Es macht also Sinn, sich seiner Wortwahl bewusst zu sein.
Die meisten Menschen haben dieses dumpfe Gefühl der Angst, wenn sie - gerade vor Publikum - sprechen sollen. Diesen Adrenalinschub ins Positive zu wenden ist dabei die Kunst ...
Sich völlig unerwartet, öffentlich äußern zu müssen, ist für die meisten ein Graus. Hier geben wir Dir Tricks mit auf den Weg, es trotzdem mit Bravour zu meistern.
Sie sind immer um uns - die Konflikte. Wir müssen nur lernen, damit um zu gehen und schauen einmal, wie wir diesen rhetorisch begegnen können.
Nach Beendigung dieses Abschnitts wirst Du es einfacher haben, mit Konflikten und anderen Stolperfallen um zu gehen. Du wirst merken, wie Dein rhetorisches Selbstbewusstsein gestärkt wird.
Aufschreiben oder nicht? Wieviele Notizen in welcher Form soll ich mir machen? Lass uns das erörtern.
Wie bereitet man sich auf ein wichtiges Gespräch oder eine Präsentation vor, so dass man einerseits nichts vergisst - andererseits nicht zu verkrampft und vor allem authentisch herüber kommt?
Präsentations-Programme wie Powerpoint sind eine beliebtes Mittel, Aussagen zu untermauern. Wie oft aber hast Du es schon erlebt, dass das nach hinten los ging? Zu viel schlecht aufbereitet und falsch verstanden. Wir lernen, wie's besser geht.
Das Mikrophon ist ein wertvolles Hilfsmittel in der Präsentation oder Rede vor einem größeren Publikum. Aber es kann auch hinderlich sein oder falsch bedient werden. Was ist zu bedenken und welche Varianten gibt es?
Der Einsatz von Licht ist oft zwingend notwendig und sollte nicht unterschätzt werden. Wann setzen wir wie welche Leuchtquellen ein?
Oft zu viel - selten in Ordnung: Die Lautsprecher. Wir als Präsentierende können da viel falsch machen. Aber ist das auch unser Zuständigkeitsbereich?
Für viele nur das kleine Loch im Bildschirm - für einige ein mit Rotlicht versehenes Monster. Fakt ist: Wir müssen damit umgehen können - im besten Falle sogar damit spielen können. Hier gibts erste Tipps dazu.
Obwohl die Online Meetings mittlerweile für uns alle mit zum Alltag gehören, gibt es doch auch hier so viel zu bedenken und falsch zu machen. Wie Du auch in der Online Präsentation ein gute Figur machst, besprechen wir hier.
Deine innere Ruhe ist wichtig, um dann wenn's darauf ankommt, perfekt da zu stehen. Aber wie findet man diese?
Der große Auftritt - aber auch der gekonnte Abgang. Im Kleinen so wichtig, wie im großen Kreis. Wie hinterlässt man einen guten Eindruck?
In Bildern zu sprechen, hilft Dir eine bessere Vorstellung Deiner Idee in den Köpfen Deiner Rezipienten zu hinterlassen. Wie macht man das?
Das Geheimnis wirklich erfolgreicher Redner ist eigentlich ganz einfach: Es ist die Zahl 3. Was heißt das für Dich?
Also das hat nun wirklich schon jeder ein mal gehört: Eine gute Geschichte bewirkt mehr, als Zahlen, Daten, Fakten. Komisch nur, dass die wenigsten das beherzigen. Mach Du es besser. Hier lernst Du wie.
Aber was ist eine gute Geschichte? Ich erzähle meine und wie ich dadurch darauf gekommen bin, dass zu tun, was ich tue.
Ein Trick aus der Praxis: Wie kannst Du komplexe Inhalte und umfangreiche Themen so memorisieren, dass Du keine Stichpunkte mehr brauchst?